Das AWO Psychiatriezentrum plant, seine Digitalisierung weiter auszubauen, und hat hierfür Fördermittel vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) erhalten. Die geförderten Maßnahmen umfassen:
Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird dazu beitragen, die Arbeitsprozesse zu vereinfachen, insbesondere in Bezug auf Terminplanung, Krankenhausinformationssysteme (KIS), mobile Geräte auf den Stationen und vielem mehr. Darüber hinaus wird die digitale Sicherheit gestärkt, um einen sicheren Umgang mit den digitalen Daten und Prozessen zu gewährleisten. Insgesamt sollen diese digitalen Innovationen die Effizienz steigern und die Qualität der Versorgung für die Patienten verbessern.
§ 11 PPP-RL regelt das grundsätzliche Verfahren, wann und wie die betroffenen Krankenhäuser die Einhaltung der Mindestvorgaben nachweisen müssen. Inwieweit diese Regelung uns einschränkt, lesen Sie in dem Beitrag.
Aufgrund Initiative des Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Missbrauchs „Kein Raum für Missbrauch“ hat die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ein eigenes Kinderschutzkonzept entwickelt.
Der AWO Bundespräsidiumsvorsitzende Michael Groß besuchte auf seiner Sommerreise das APZ Königslutter, um sich über die Klinik und ihre Belange zu informieren.
