Bergcafé
Das Bergcafé als Sozialzentrum stellt sich als ein offenes Haus für unsere Patienten, Mitarbeiter und Gäste dar. Es lädt ein, ein Treffpunkt für die Patienten und ihren Besucher zu sein. Zudem steht das Angebot einer sinnvollen Freizeitgestaltung der Patienten im Mittelpunkt. Hier sollen der zwischenmenschliche Kontakt und eine zwanglose Begegnung mit Angehörigen und Freunden von Patienten gefördert werden. Das Sozialzentrum unterstützt hierbei außerhalb des Stationsmilieus das Training des sozialen Verhaltens und das Üben von Aktivitäten. Im Sozialzentrum sind neben den Mitarbeitern des Cafés auch Patienten im Rahmen der Ergotherapie beschäftigt. Für Patienten und Mitarbeiter des Krankenhauses steht ein Raum des Sozialzentrums auch für kleine Feiern in geschlossener Gesellschaft zur Verfügung.
Das Bergcafé steht allen Patienten, Mitarbeitern, Besuchern und Gästen aus Stadt und Region offen. Das Café bietet Ihnen ein vielfältiges Angebot für Ihr leibliches Wohl in wechselnden Angeboten, zum Beispiel: lecker belegte Brötchen, bunt belegte Pizzen. Currywurst, Flammkuchen, wechselnde Schnitzelangebote, Pasta, Salate, Eis, Torten und Kuchen, Waffeln, Kaffee, Tee, Cappuccino und kalte Getränke.
Hier gelangen Sie zu unserer Speisekarte.
Öffnungszeiten sind: Mittwoch bis Freitag: 10:00 Uhr -16:00 Uhr
Unser Kiosk im Sozialzentrum bietet ein kleines Angebot an Süßwaren, Eis, Getränken, Zigaretten, Zeitschriften und Hygieneartikeln an.
Öffnungszeiten sind:
- Montag: 8:30 Uhr – 13:30 Uhr
- Dienstag bis Freitag: 9:00 Uhr – 16:00 Uhr
- Samstag und Sonntag: 13:30 Uhr – 16:00 Uhr
Berggarten
Der im Westen direkt an den Dom angrenzende Berggarten wurde ab 1879 als Garten für die Heil- und Pflegeanstalt angelegt. Geschwungene Wege mit Aussichtsplätzen führen durch eine parkartige Landschaft. Vorherrschendes Element der Gestaltung ist das Wasser. Der Berggarten mit seinen Wasserfällen, Waldwegen und Rasenflächen dient noch heute der Erholung unserer Patientinnen und Patienten und wird für festliche Anlässe, wie die Sommernacht am Kaiserdom, genutzt.
Kaiser Lothar Linde
Königslutter am Elm ist für ihren fast 900 Jahre alten romanischen Dom des Kaisers Lothar und die Tausendjährige Kaiser Lothar Linde bekannt. Die „Kaiser-Lothar-Linde“ ist ein überregional bedeutsamer Baum mit einem geschätzten Alter von 800-1000 Jahren. Nach Überlieferungen soll der Baum zur Zeit der Grundsteinlegung des Kaiserdoms im Jahr 1135 von Kaiser Lothar selbst gepflanzt worden sein. Auf den ehemaligen Ländereien des einst dort befindlichen Benediktiner-Klosters liegt das AWO Psychiatriezentrum. Ein Großteil der heute noch genutzten Bauten sind aus der Entstehungszeit der ehemaligen Anstalt und stehen wie der Dom unter Gebäudedenkmalschutz.
Pfad der Sinne
Der Pfad der Sinne besteht insgesamt aus 13 Stationen. Sie ermöglichen es die eigenen Sinne zu entdecken und nachzuspüren. Nicht nur Patienten suchen diesen gerne auf, sondern auch Angehörige, Mitarbeiter und Besucher des Geländes.
Möchten Sie den Pfad der Sinne abgehen? Dann laden Sie sich diese Broschüre herunter.